Das Abschlusstreffen fand in Dublin statt und war und war stark von den Einschränkungen durch COVID-19 betroffen. Da die schwedische Gruppe keine Reisegenehmigung erhielt, entschied sich die Projektgruppe für ein Hybridtreffen. Alle vor Ort teilnehmenden Personen waren zweimal geimpft. Um die Kontakte der Teilnehmerinnen und Teilnehmer möglichst gering zu halten, wurde anstelle eines Klassenzimmers der Schule ein externer Raum genutzt (unter Berücksichtigung, dass für Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit der Impfung zu diesem Zeitpunkt noch nicht bestand).
Dennoch konnte ein effektives und effizientes Meeting durchgeführt werden, bei dem alle offenen organisatorischen und inhaltlichen Fragen geklärt wurden.
Die wichtigsten Punkte waren:
- Sachgerechter Projektabschluss (inkl. Vereinbarung notwendiger Berichte).
- Organisatorische Fragen.
- Letzte Änderungen der entwickelten Tools (nach Auswertung des Feedbacks der Lernenden).
- Vereinbarungen über die endgültigen Verbreitungsstrategien.
- Budgetbezogene Fragen.
- Lessons Learned Analyse.
Einige Bilder zeigen die herausfordernde Situation dieses Treffens.